Maaloxan Sodbrennen Arztbesuch

SODBRENNEN – WANN ZUM ARZT?

Viele Menschen leiden in ihrem Leben gelegentlich an Sodbrennen. So schnell es da ist, verschwindet es aber häufig auch wieder. Sodbrennen kann in der Regel gut mit rezeptfreien Arzneimitteln aus der Apotheke (z. B. Maaloxan®) behandelt werden. Zusätzlich haben sich bei Sodbrennen einige allgemeine Verhaltensweisen wie leichte Kost, Entspannung und viel Bewegung bewährt. Sodbrennen bekommt man durchaus auch selbst in den Griff. Doch ab wann sollten Sie mit Ihren Beschwerden zum Arzt gehen?

Wenn Sie regelmäßig an Sodbrennen leiden oder die Beschwerden gar dauerhaft bestehen, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er kann die genaue Ursache feststellen und geeignete Behandlungmaßnahmeneinleiten.

Bei Warnsignalen: Arzt aufsuchen

Sofern das Sodbrennen in Verbindung mit weiteren Beschwerden auftritt, sollten Sie von einer Selbstmedikation absehen und umgehend Ihren Arzt aufsuchen. Dazu gehören:

  • Schluckbeschwerden
  • starke und unbeabsichtigte Gewichtsabnahme
  • Schwellungen im Bauchraum
  • wiederholtes oder blutiges Erbrechen
  • sowie schwarzgefärbter Stuhl

Diese Beschwerden können verschiedene Ursachen haben. So kann zum Beispiel ein chronischer Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre (Refluxkrankheit) für die Beschwerden verantwortlich sein,oder andere schwerwiegende Erkrankungen wie Magenkrebs (gerade bei älteren Menschen). Deshalb ist es so wichtig, sie medizinisch abklären zu lassen.

Sodbrennen: Welcher Arzt ist zuständig?

Bei vielerlei Beschwerden ist der eigene Hausarzt die erste Anlaufstelle. Doch wie schaut es mit Sodbrennen aus – welcher Arzt ist hier der richtige Ansprechpartner? In der Regel: Ebenfalls der Hausarzt. Er wird mit Ihnen eine gründliche Befragung (Anamnese) und allgemeine körperliche Untersuchungen durchführen, um die Ursache für das Sodbrennen – und damit auch die richtige Behandlung – zu finden. Bei Bedarf wird er Ihnen eine Überweisung zu einer gastroenterologischen Praxis ausstellen, wo weitere notwendige Untersuchungen wie eine Magenspiegelung oder die sogenannte 24-Stunden-pH-Metrie durchgeführt werden.

Haben Sie keine Angst, sich mit häufigem oder dauerhaftem Sodbrennen an einen Arzt zu wenden. Behalten Sie hierzu folgendes im Hinterkopf: Schwerwiegende Erkrankungen wie Magenkrebs oder bösartige Tumore in der Speiseröhre treten nur in den seltensten Fällen auf. Dennoch ist es wichtig, die Ursache für das immer wiederkehrende Problem frühzeitig zu finden. Denn je früher Sie mit einer geeigneten Therapie beginnen, desto schneller sind Sie wieder beschwerdefrei und können Ihr Leben genießen.

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Pflichttext:

Maaloxan® 25 mVal Kautablette
Maaloxan® 25 mVal Liquid
Maaloxan® 25 mVal Suspension 250 ml
Maaloxan® 25 mVal Suspension

Wirkstoff: Algeldrat, Magnesiumhydroxid. Anw.-geb.: Zur symptomat. Behandl. von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen, säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre. Hinweise: Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden. Beschwerden, die länger als 2 Wochen bestehen, klinisch abklären lassen. Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens 2 h vor oder nach Einnahme von Maaloxan Kautablette erfolgen Maaloxan 25 mVal Kautablette: Enthält Sorbitol, Mannitol, Sucrose (Zucker), Minzaroma. Maaloxan 25 mVal Liquid: Enthält Sorbitol, Pfefferminzöl. Maaloxan 25 mVal Suspension: Sorbitol, Pfefferminzöl, Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat (Parabene) 25 mVal Suspension 250 ml: Enthält Sorbitol, Pfefferminzöl, Domiphenbromid. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main.

Stand: Juli 2022

MAT-DE-2200489

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Aktualisiert: Juli 2022


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Maaloxan® 25 mVal Suspension 250 ml
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Wirkstoff: Algeldrat, Magnesiumhydroxid. Anw.-geb.: Zur symptomat. Behandl. von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen, säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre. Hinweise: Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden. Beschwerden, die länger als 2 Wochen bestehen, klinisch abklären lassen. Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens 2 h vor oder nach Einnahme von Maaloxan Kautablette erfolgen Maaloxan 25 mVal Kautablette: Enthält Sorbitol, Mannitol, Sucrose (Zucker), Minzaroma. Maaloxan 25 mVal Liquid: Enthält Sorbitol, Pfefferminzöl. Maaloxan 25 mVal Suspension: Sorbitol, Pfefferminzöl, Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat (Parabene) 25 mVal Suspension 250 ml: Enthält Sorbitol, Pfefferminzöl, Domiphenbromid. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main.

Stand: Juli 2022

MAT-DE-2200489

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Viele Menschen leiden in ihrem Leben gelegentlich an Sodbrennen. So schnell es da ist, verschwindet es aber häufig auch wieder. Sodbrennen kann in der Regel gut mit rezeptfreien Arzneimitteln aus der Apotheke (z. B. Maaloxan®) behandelt werden. Zusätzlich haben sich bei Sodbrennen einige allgemeine Verhaltensweisen wie leichte Kost, Entspannung und viel Bewegung bewährt. Sodbrennen bekommt man durchaus auch selbst in den Griff. Doch ab wann sollten Sie mit Ihren Beschwerden zum Arzt gehen?

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Diese Beschwerden können verschiedene Ursachen haben. So kann zum Beispiel ein chronischer Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre (Refluxkrankheit) für die Beschwerden verantwortlich sein,oder andere schwerwiegende Erkrankungen wie Magenkrebs (gerade bei älteren Menschen). Deshalb ist es so wichtig, sie medizinisch abklären zu lassen.

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Bei vielerlei Beschwerden ist der eigene Hausarzt die erste Anlaufstelle. Doch wie schaut es mit Sodbrennen aus – welcher Arzt ist hier der richtige Ansprechpartner? In der Regel: Ebenfalls der Hausarzt. Er wird mit Ihnen eine gründliche Befragung (Anamnese) und allgemeine körperliche Untersuchungen durchführen, um die Ursache für das Sodbrennen – und damit auch die richtige Behandlung – zu finden. Bei Bedarf wird er Ihnen eine Überweisung zu einer gastroenterologischen Praxis ausstellen, wo weitere notwendige Untersuchungen wie eine Magenspiegelung oder die sogenannte 24-Stunden-pH-Metrie durchgeführt werden.

Haben Sie keine Angst, sich mit häufigem oder dauerhaftem Sodbrennen an einen Arzt zu wenden. Behalten Sie hierzu folgendes im Hinterkopf: Schwerwiegende Erkrankungen wie Magenkrebs oder bösartige Tumore in der Speiseröhre treten nur in den seltensten Fällen auf. Dennoch ist es wichtig, die Ursache für das immer wiederkehrende Problem frühzeitig zu finden. Denn je früher Sie mit einer geeigneten Therapie beginnen, desto schneller sind Sie wieder beschwerdefrei und können Ihr Leben genießen.

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