
MAALOXAN®: ANWENDUNG UND VORTEILE
Saures Aufstoßen und ein brennender Schmerz, der aus dem Oberbauch bis in den Hals aufsteigt? Machen Sie Schluss damit! Mit Maaloxan® haben Sie Sodbrennen schnell im Griff und ein bewährtes Mittel zur Hand, wenn der Magen mal wieder gereizt reagiert. Denn Maaloxan® bietet Akuthilfe bei Sodbrennen und aktiven Magenschutz in einem. Das Geheimnis dieser Zweifach-Wirkungist die Wirkstoffkombination aus Magnesiumhydroxid und Algeldrat.
Die Vorteile von Maaloxan®
Maaloxan® lindert den für Sodbrennen typischen Schmerz im Hals-bzw. Brustbereich und dient lokal als eine Art Säurepuffer. Nach der Einnahme legt sich Maaloxan® außerdem wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut und unterstützt die Selbstheiling.
Maaloxan® –schnelle & einfache Anwendung
Jedes Mal, wenn Sodbrennen Ihr Wohlbefinden und Ihren Alltag belastet, können Sie zu Maaloxan® greifen. Alle Produkte wurden unter der Prämisse entwickelt, dass Sie sie auch unterwegs schnell und bequem einnehmen können. Welche Darreichungsform für Sie die richtige ist, hängt allein von Ihren Vorlieben ab. Die bewährte Zweifach-Wirkung ist bei allen Maaloxan® Produkten dieselbe. Als Akuthilfe und aktiver Magenschutz in einem verschafft Maaloxan® schnell Linderung bei Sodbrennen und wirkt über mehrere Stunden. Maaloxan® können Sie nach Bedarf 4 bis 6 Mal täglich (bis zu zwei Wochen lang) einnehmen.
Entspannt im Magen, entspannt durch den Tag –mit Maaloxan®
Lassen Sie Sodbrennen nicht Ihren Alltag bestimmen! Wenn Sie Sodbrennen mit Maaloxan® behandeln, werden Sie bereits nach kurzer Zeit merken, wie die Beschwerden anfangen nachzulassen. Sie erhalten Maaloxan®rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Eine Anwendung von Maaloxan® kann bis zu 14 Tage lang erfolgen. Sollten Sie jedoch häufiger unter Sodbrennen leiden, ist es ratsam, Ihre Beschwerden medizinisch abklären zu lassen.
Das könnte Sie auch interessieren:
Sodbrennen: Ursachen und Gründe
Sodbrennen: Welche Symptome sind typisch?
Sodbrennen: die richtige Behandlung finden
2 Gasbarrini G et al (1990) Current Pharmaceutical Design 10: 173-178
3 Konturek SJ et al (1990) Dig Dis Sci 35: 1121-1129