
MAALOXAN®: ANWENDUNGSGEBIETE
Maaloxan® hat sich bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden vielfach bewährt. Mit seiner Zweifach-Wirkung bekämpft es die typischen Symptome von Sodbrennen. Die Kombination aus Magnesiumhydroxid und Algeldratbindet überschüssige Magensäure, legt einen heilenden Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut und lindert den brennenden Schmerz in der Brust-und Magenregion.
Um selbst spontanem Sodbrennen den Kampf anzusagen, wurde Maaloxan® auch für unterwegs entwickelt. Sie mögen es nicht, Tabletten zu schlucken? Kein Problem! Maaloxan® lässt sich bequem als Suspension oder Kautablette einnehmen -bei Bedarf auch in zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen. Unabhängig davon, welcher Sodbrennen-Typ Sie sind, Maaloxan® hilft Ihnen schnell im Kampf gegen die Beschwerden.
Maaloxan®: Anwendungsgebiete auf einen Blick
Maaloxan® kommt durch seinen Doppelwirkstoff für verschiedene Anwendungsgebiete in Frage.
Dazu gehören:
- Sodbrennen
- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni)
Insbesondere bei Sodbrennen ist Maaloxan® die Nummer 1. Wer nach dem Essen ein brennendes Gefühl im Brustbereich oder im Bereich des oberen Bauchs verspürt, kann mit Maaloxan® schnell Abhilfe schaffen.
Diese Kombination macht Maaloxan® zu einem der unter Ärzten meist empfohlenen Arzneimitteln bei Sodbrennen und Magenbeschwerden.
Sie haben Fragen zu den Anwendungsgebieten oder der Einnahme von Maaloxan®?
Sie haben Fragen zu Maaloxan®, den Anwendungsgebieten oder der richtigen Dosierung? Beachten Sie hierzu in jedem Fall die Hinweise der Packungsbeilage, darüber hinaus gilt: Informieren Sie sich bei Ihrem behandelnden Arzt oder Apotheker. In der Regel lässt sich Maaloxan®, je nach Intensität der Beschwerden, 4 bis 6 Mal am Tag einnehmen (bis zu zwei Wochen).
Sofern die Beschwerden dauerhaft und länger als 2 Wochen auftreten, sollten Sie Ihren Hausarzt kontaktieren.
2 Gasbarrini G et al (1990) Current Pharmaceutical Design 10: 173-178
3 Konturek SJ et al (1990) Dig Dis Sci 35: 1121-1129